SEXUELLE ABNEIGUNG ODER AVERSION

(Sexual Aversion Disorder – Wenn Nähe und Sexualität Angst auslösen)

Ursachen:
Negative sexuelle oder emotionale Erfahrungen, Angst vor Kontrollverlust oder Intimität, Emotionale Distanzierung als Schutzmechanismus, Unbewusste Abwehrstrategien gegen Nähe und Berührung
SMT-Ansatz:
Identifikation emotionaler Trigger und zugrundeliegender Ängste, Auflösung von Schutzstrategien und Vermeidungsverhalten, Integration von positiven Erfahrungen für eine neue Verbindung zur Sexualität, Körperarbeit zur sanften Annäherung an Berührung und Sinnlichkeit

WENN SEXUELLE ABNEIGUNG DIE INTIMITÄT BLOCKIERT…

Sexuelle Aversion, auch als Sexual Aversion Disorder (SAD) bekannt, ist mehr als nur Lustlosigkeit – es ist eine tief sitzende emotionale und körperliche Abneigung gegen sexuelle Nähe, Berührung oder Intimität. Menschen, die darunter leiden, empfinden oft Unwohlsein, Angst oder sogar Ekel bei sexuellen Annäherungen.

Diese Abneigung ist meist kein bewusster Entschluss, sondern ein erlernter Schutzmechanismus, der in der Vergangenheit entstanden ist. Doch es gibt Wege, Sexualität wieder als etwas Schönes und Angenehmes zu erleben. Mit Sexual Mental Tools (SMT) kannst du lernen, die Ursachen deiner sexuellen Abneigung zu verstehen, Blockaden aufzulösen und neue, positive Erfahrungen mit Intimität und Nähe zu machen.

TYPISCHE URSACHEN FÜR SEXUELLE ABNEIGUNG

Negative Erfahrungen in der Vergangenheit
Unangenehme oder traumatische Erlebnisse im Zusammenhang mit Sexualität können dazu führen, dass der Körper unbewusst mit Angst, Abwehr oder Ekel auf sexuelle Annäherung reagiert.
Angst vor Kontrollverlust
Sexuelle Hingabe erfordert ein gewisses Maß an Loslassen. Wer in der Vergangenheit Erfahrungen mit Kontrollverlust, Übergriffigkeit oder Machtmissbrauch gemacht hat, kann unbewusst den Impuls entwickeln, sich gegen jede Form von sexueller Intimität zu wehren.
Emotionale Distanzierung
Menschen mit sexueller Aversion neigen oft dazu, emotionale Mauern aufzubauen. Nähe und Intimität werden als bedrohlich empfunden, weil sie alte Unsicherheiten oder Ängste aktivieren können.
Unbewusste Schutzmechanismen
Wenn der Körper und das Nervensystem gelernt haben, dass Sexualität unangenehm oder gefährlich ist, kann sich ein automatisches Abwehrverhalten entwickeln, das Berührung, Lust oder sexuelle Annäherung blockiert.

SMT-Ansatz: WIE DU SEXUELLE ABNEIGUNG LÖSEN UND NEUE INTIMITÄT ERLEBEN KANNST

Mit Sexual Mental Tools (SMT) begleiten wir dich auf dem Weg, sexuelle Aversion zu verstehen, emotionale Blockaden aufzulösen und neue Zugänge zu Lust und Nähe zu entdecken.

Identifikation emotionaler Trigger
Durch systemische Techniken, Coaching und Reflexionsübungen analysieren wir, welche tief sitzenden Emotionen oder Erinnerungen deine sexuelle Abneigung verstärken.

Auflösung alter Schutzstrategien
Schutzmechanismen sind oft unbewusst verankert. Mit somatischer Körperarbeit, mentalem Reframing und sanfter Annäherung helfen wir dir, neue innere Sicherheit aufzubauen.

Integration positiver Erfahrungen
Durch gezielte Übungen kannst du positive Erlebnisse mit Berührung, Intimität und Nähe in dein Körpergedächtnis integrieren, sodass sich dein Nervensystem langsam an neue Möglichkeiten gewöhnen kann.

Körperarbeit und sanfte Sinnlichkeit
Mit Breathwork, bewusster Selbstwahrnehmung und behutsamen Berührungstechniken kannst du lernen, deine Sexualität in einem neuen, sicheren Rahmen zu entdecken – ohne Druck, ohne Angst.

SEXUELLE ABNEIGUNG MUSS NICHT DAUERHAFT SEIN – ES GIBT EINEN WEG ZURÜCK ZU INTIMITÄT UND LUST

Du musst nicht mit der Angst vor Nähe oder Sexualität leben. Mit SMT kannst du lernen, dein Erleben Schritt für Schritt zu verändern und deine Sexualität wieder als Quelle von Freude, Sinnlichkeit und Verbindung zu erfahren.

Beginne deine Reise zurück zu einer erfüllten Sexualität – mit SMT!

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